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   VGH Hessen, 10.03.1992 - HPV TL 2697/90   

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https://dejure.org/1992,4521
VGH Hessen, 10.03.1992 - HPV TL 2697/90 (https://dejure.org/1992,4521)
VGH Hessen, Entscheidung vom 10.03.1992 - HPV TL 2697/90 (https://dejure.org/1992,4521)
VGH Hessen, Entscheidung vom 10. März 1992 - HPV TL 2697/90 (https://dejure.org/1992,4521)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    6.000,-- DM Gegenstandswert im personalvertretungsrechtlichen Beschlußverfahren; Gerichtsgebührenfreiheit des gegen die Wertfestsetzung gerichteten Beschwerdeverfahrens

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1993, 224 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (8)

  • VGH Baden-Württemberg, 03.08.1987 - 15 S 1728/87

    Festsetzung des Gegenstandswerts im personalvertretungsrechtlichen

    Auszug aus VGH Hessen, 10.03.1992 - HPV TL 2697/90
    Der Senat folgt der neueren Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (a.a.O.) und der überwiegenden Auffassung der Oberverwaltungsgerichte (VGH Baden-Württemberg, Beschluß vom 03. August 1987 - 15 S 1728/87 - ZBR 1988, 140; OVG Münster, Beschluß vom 09. März 1987 - CL 47/86 - ZBR 1987, 255; OVG Berlin, Beschluß vom 04. Juni 1987 - PV Bln 19.86 - Bay.VGH, Beschluß vom 30. Januar 1992 - 17 C 91.3143 -), wonach der Gegenstandswert in der Regel - wie auch im vorliegenden Verfahren - auf 6.000,00 DM festzusetzen ist.

    Zu den in dieser Vorschrift genannten Verfahrensvorschriften zählen aber auch die Regelungen über Gerichtsgebühren (wie hier OVG Münster, Beschluß vom 23. Februar 1989 - CL 18/88 - ZBR 1990, 161, unter ausdrücklicher Aufgabe der bisherigen Rechtsprechung; VGH Baden-Württemberg, Beschluß vom 03. August 1987 - 15 S 1728/87 - ZBR 1988, 140; Bay.VGH, Beschluß vom 30. Januar 1992 - Nr. 17 C 91.3143 - a. A. Bay.VGH, Beschluß vom 11. Dezember 1985 - 18 C 85 A.2587 - BayVBl. 1986, 348; OVG Münster, Beschluß vom 09. März 1987 - CL 47/86 - ZBR 1987, 255; VGH Baden-Württemberg, Beschluß vom 27. Mai 1982 - 15 S 810/82 - NVwZ 1984, 187; OVG Berlin, Beschluß vom 25. März 1981 - PV Bln.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.03.1987 - CL 47/86
    Auszug aus VGH Hessen, 10.03.1992 - HPV TL 2697/90
    Der Senat folgt der neueren Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (a.a.O.) und der überwiegenden Auffassung der Oberverwaltungsgerichte (VGH Baden-Württemberg, Beschluß vom 03. August 1987 - 15 S 1728/87 - ZBR 1988, 140; OVG Münster, Beschluß vom 09. März 1987 - CL 47/86 - ZBR 1987, 255; OVG Berlin, Beschluß vom 04. Juni 1987 - PV Bln 19.86 - Bay.VGH, Beschluß vom 30. Januar 1992 - 17 C 91.3143 -), wonach der Gegenstandswert in der Regel - wie auch im vorliegenden Verfahren - auf 6.000,00 DM festzusetzen ist.

    Zu den in dieser Vorschrift genannten Verfahrensvorschriften zählen aber auch die Regelungen über Gerichtsgebühren (wie hier OVG Münster, Beschluß vom 23. Februar 1989 - CL 18/88 - ZBR 1990, 161, unter ausdrücklicher Aufgabe der bisherigen Rechtsprechung; VGH Baden-Württemberg, Beschluß vom 03. August 1987 - 15 S 1728/87 - ZBR 1988, 140; Bay.VGH, Beschluß vom 30. Januar 1992 - Nr. 17 C 91.3143 - a. A. Bay.VGH, Beschluß vom 11. Dezember 1985 - 18 C 85 A.2587 - BayVBl. 1986, 348; OVG Münster, Beschluß vom 09. März 1987 - CL 47/86 - ZBR 1987, 255; VGH Baden-Württemberg, Beschluß vom 27. Mai 1982 - 15 S 810/82 - NVwZ 1984, 187; OVG Berlin, Beschluß vom 25. März 1981 - PV Bln.

  • BVerwG, 08.07.1985 - 6 PB 29.84

    Soll Vorschriften - Personalvertretungsrecht - Zuständigkeit des

    Auszug aus VGH Hessen, 10.03.1992 - HPV TL 2697/90
    In personalvertretungsrechtlichen Beschlußverfahren hat das Gericht den für die Bemessung der Rechtsanwaltsgebühren maßgebenden Gegenstandswert gemäß § 10 Abs. 1 BRAGO auf Antrag festzusetzen, weil es angesichts der Kostenfreiheit dieses Verfahrens an Wertvorschriften im Sinne der §§ 8 Abs. 1, 10 Abs. 1 BRAGO und mithin an einem für die Gerichtsgebühren maßgebenden Wert fehlt (BVerwG, Beschluß vom 08. Juli 1985 - 6 PB 29.84 - Buchholz 238.3A § 83 BPersVG Nr. 26).
  • BVerwG, 11.11.1977 - 7 P 3.76

    Festsetzung des Gegenstandswertes für eine anwaltliche Tätigkeit in einer

    Auszug aus VGH Hessen, 10.03.1992 - HPV TL 2697/90
    Diese - von Ausnahmefällen abgesehen - jedem personalvertretungsrechtlichen Beschlußverfahren innewohnende allgemeine, auf die Tätigkeit der Personalvertretung ausstrahlende Bedeutung schließt es in der Regel aus, einzelne Streitsachen unterschiedlich zu bewerten (ebenso BVerwG vom 11. November 1977 - VII P 3.76 - Buchholz 238.3A § 83 BPersVG Nr. 8).
  • VGH Baden-Württemberg, 27.05.1982 - 15 S 810/82

    Gegenstandswert im personalvertretungsrechtlichen Beschlußverfahren

    Auszug aus VGH Hessen, 10.03.1992 - HPV TL 2697/90
    Zu den in dieser Vorschrift genannten Verfahrensvorschriften zählen aber auch die Regelungen über Gerichtsgebühren (wie hier OVG Münster, Beschluß vom 23. Februar 1989 - CL 18/88 - ZBR 1990, 161, unter ausdrücklicher Aufgabe der bisherigen Rechtsprechung; VGH Baden-Württemberg, Beschluß vom 03. August 1987 - 15 S 1728/87 - ZBR 1988, 140; Bay.VGH, Beschluß vom 30. Januar 1992 - Nr. 17 C 91.3143 - a. A. Bay.VGH, Beschluß vom 11. Dezember 1985 - 18 C 85 A.2587 - BayVBl. 1986, 348; OVG Münster, Beschluß vom 09. März 1987 - CL 47/86 - ZBR 1987, 255; VGH Baden-Württemberg, Beschluß vom 27. Mai 1982 - 15 S 810/82 - NVwZ 1984, 187; OVG Berlin, Beschluß vom 25. März 1981 - PV Bln.
  • BAG, 02.06.1954 - 2 AZR 63/53

    Arbeitsgerichtsverfahren: Zuständigkeit des "Kleinen Senats"

    Auszug aus VGH Hessen, 10.03.1992 - HPV TL 2697/90
    Dem Vorsitzenden beim Arbeitsgericht entsprechen beim Verwaltungsgerichtshof, soweit es auf die Abgrenzung der Tätigkeit zwischen Berufsrichtern und ehrenamtlichen Richtern ankommt, die drei Berufsrichter im Sinne des § 112 Abs. 4 HPVG und nicht der Vorsitzende des Senats (vgl. BAG, Beschluß vom 02. Juni 1954 - 2 AZR 63/53 - BAGE 1, 13 ff.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.10.1990 - CL 69/90

    Personalvertretungsrechliches Beschlußverfahren; Vorlage von Unterlagen;

    Auszug aus VGH Hessen, 10.03.1992 - HPV TL 2697/90
    Dies folgt aus einer entsprechenden Anwendung des § 53 Abs. 1 Satz 1 ArbGG, wie sie auch für das Beschwerdeverfahren nach §§ 83 Abs. 5, 78 ArbGG geboten ist (OVG Münster, Beschluß vom 26. Oktober 1990 - CL 69/90 - NWVBl. 1991, 171), denn § 53 Abs. 1 Satz 1 ArbGG gilt, soweit nichts anderes bestimmt ist, für das gesamte Beschlußverfahren analog (vgl. §§ 80 Abs. 2, 87 Abs. 2 i.V.m. 64 Abs. 7, 92 Abs. 2 Satz 1 i.V.m. 72 Abs. 6 ArbGG).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.02.1989 - CL 18/88
    Auszug aus VGH Hessen, 10.03.1992 - HPV TL 2697/90
    Zu den in dieser Vorschrift genannten Verfahrensvorschriften zählen aber auch die Regelungen über Gerichtsgebühren (wie hier OVG Münster, Beschluß vom 23. Februar 1989 - CL 18/88 - ZBR 1990, 161, unter ausdrücklicher Aufgabe der bisherigen Rechtsprechung; VGH Baden-Württemberg, Beschluß vom 03. August 1987 - 15 S 1728/87 - ZBR 1988, 140; Bay.VGH, Beschluß vom 30. Januar 1992 - Nr. 17 C 91.3143 - a. A. Bay.VGH, Beschluß vom 11. Dezember 1985 - 18 C 85 A.2587 - BayVBl. 1986, 348; OVG Münster, Beschluß vom 09. März 1987 - CL 47/86 - ZBR 1987, 255; VGH Baden-Württemberg, Beschluß vom 27. Mai 1982 - 15 S 810/82 - NVwZ 1984, 187; OVG Berlin, Beschluß vom 25. März 1981 - PV Bln.
  • VGH Hessen, 23.12.1993 - TK 1734/93

    Anfechtung einer Personalratswahl - Gegenstandswert

    Dies hat der Fachsenat für Personalvertretungssachen (Land) in dem vom Verwaltungsgericht zitierten Beschluß vom 10. März 1992 - HPV TL 2697/90 - auch nicht zum Ausdruck bringen wollen.

    Das Beschwerdeverfahren wegen der Festsetzung des Gegenstandswertes ist gemäß § 10 Abs. 3 Satz 4 BRAGO in Verbindung mit § 83 Abs. 2 BPersVG, §§ 83 Abs. 5, 78 Abs. 1 Satz 1 und 12 Abs. 5 ArbGG gerichtsgebührenfrei, da es unter die Regelung über die Kostenfreiheit des gerichtlichen Verfahrens in Personalvertretungssachen fällt (Hess. VGH, Beschluß vom 10. März 1992 - HPV TL 2697/90 -).

  • OVG Thüringen, 05.04.2001 - 5 PO 873/00

    Personalvertretungsrecht der Länder; zur Gegenstandswertfestsetzung im

    Ehrenamtliche Richter wirken entsprechend § 83 Abs. 2 ThürPersVG i.V.m. §§ 83 Abs. 5, 78 und 53 Abs. 1 Satz 1 ArbGG nicht mit (vgl. OVG Münster, Beschluss vom 26. Oktober 1990 - CL 69/90 - NWVBl. 1991, 171; Hess.VGH, Beschluss vom 10. März 1992 - HPV TL 2697/90 -, NVwZ-RR 1993, 224 = JurBüro 1994, 242).

    Die Vorschrift ist ihrem Sinn und Zweck nach darauf gerichtet, die Fälle zu bestimmen, in denen der zu entscheidende Spruchkörper ohne ehrenamtliche Richter entscheiden kann; demnach treten anstelle des in § 53 ArbGG genannten Vorsitzenden beim Arbeitsgericht die drei Berufsrichter im Sinne des § 84 Abs. 2 ThürPersVG (vgl. Hess.VGH, Beschluss vom 10. März 1992 - HPV TL 2697/90 -, a.a.O.; BAG, Beschluss vom 2. Juni 1954 - 2 AZR 63/53 -, BAGE 1, 13 ff.).

  • VGH Hessen, 17.11.2003 - 22 TE 2273/03

    Gegenstandswertbeschwerde: Spruchkörperbesetzung - Berufsrichter

    Bei der analogen Anwendung dieser Vorschrift ist zu berücksichtigen, dass dem Vorsitzenden beim Arbeitsgericht die drei Berufsrichter im Sinne des § 112 Abs. 4 HPVG beim Verwaltungsgerichtshof entsprechen, soweit es auf die Abgrenzung der Tätigkeit zwischen Berufsrichtern und ehrenamtlichen Richtern ankommt (vgl. Hess. VGH, Beschluss vom 10. März 1992 - HPV TL 2697/90 - JurBüro 1994 S. 242 = juris; Thür.
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